- PIN, TAN, Passwörter nie preisgeben
- Vorsicht bei Anrufen vermeintlicher Bankmitarbeiter
- Links und Anhänge nicht öffnen
Internetkriminelle versenden immer öfter E-Mails, die vermeintlich von Banken, Bezahldiensten, Telefonanbietern oder Online-Händlern stammen und mit denen die Leser dazu aufgefordert werden, persönliche Daten wie Passwörter, PINs, TANs preiszugeben oder einen Link zu öffnen. Wer das macht, riskiert, dass sein Konto leergeräumt oder schädliche Software auf dem Computer installiert wird.
Wenn Sie nicht sicher sind, ob eine E-Mail ein legitimes Schreiben Ihrer Raiffeisenbank Scharrel oder Phishing ist, melden sie sich bitte bei uns. Nutzen Sie dafür aber bitte keine Telefonnummern oder E-Mail-Adressen aus der verdächtigen Nachricht - sie könnten gefälscht sein.